18 Maschinenfabrik H. Spang - Mühlenweg

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18 Maschinenfabrik H. Spang

Fabriken

Maschinenfabrik H. Spang
Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach

 
 
  • 1810 Wahrscheinlich Schleifmühle, Jakob Rompel

  • 1831 Engelhard Wolf

  • 1837 Johann Georg Islaub

  • 1855 Schleifmühle, Wolf Herzfeld

  • 1869 Mahlmühle ?, Conrad Wallauer

  • 1891 Fleckmühle, Lorenz Fleck

  • 1904 Mechanische Werkstatt, Heinrich Spang

  • 1908 Abriß von Scheune und Stall, Neubau einer 120 qm großen Maschinenhalle. Produktion von Maschinen für die Schuhindustrie, ca. 8 Arbeiter.

  • 1915-18 Granathülsen-Dreherei   

  • 1919 Ein Teil der Maschinenfabrikation wird nach der Feldbergstraße 49 verlagert.   

  • 1929-36 22 Arbeiter   

  • 1941 Die fünf Söhne werden als Kommanditisten in die Firmenleitung aufgenommen Maschinenfabrik Heinrich Spang & Söhne, KG

  • 1956 Die Wasserrechte werden an die Stadt Oberursel abgetreten.

  • 1960 Der Werkgraben in der Weidengasse wird verrohrt   

  • 1974 Die Schuhmaschinenfabrik Heinrich Spang Söhne schließt.


                         Quelle: Petran, Ursella II; Baeumerth, Oberursel am Taunus


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