20 Maschinenbauanstalt Brass - Mühlenweg

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20 Maschinenbauanstalt Brass

Fabriken

Maschinenbauanstalt Brass
Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach

 
 
  • Ca. 1840 Werkstatt zur Reparatur von Mühlen. Daraus entwickelt sich die Mühlenbauanstalt, die Wasserräder und Müllereimaschinen konstruiert und baut. Die Firma Brass liegt an einem eigenen Werkgraben, der vom Ursel- oder Hirzbach abzweigt und unterhalb der Götzmühle wieder in den Urselbach mündet.

  • 1867 Joseph Brass stellt eine Dampfmaschine auf, die dritte in Oberursel.   

  • 1900 12 Mühlenärzte, je sechs Dreher und Schlosser, ein Schmied, ein Heizer. Drehbank für bis zu 7 m lange Wellen.   

  • 1910  Zieht die Mühlenbauanstalt Brass in die neuen Hallen Hohemarkstraße 22 um  und schließt 1912.   

  • 1912-28 Die Firma Stasny & Co., mechanische Wirkerei, arbeitet in den Gebäuden der früheren Mühlenbauanstalt. Danach übernimmt die Stadt Oberursel das Gelände.   

  • 1976 Alle Gebäude werden für den Bau der Stadthalle abgerissen.   

  

       Quelle: Petran, Ursella II; Baeumerth, Oberursel am Taunus


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