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Mühlen-Wanderweg
der Stadt Oberursel
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Schramm 25


Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach







25 Schramm
  • 1351 Wird in Gattenhofen erstmals eine Walkmühle erwähnt.
  • 15. Jhdt. Ende des 15. Jahrhunderts „Kopper Molen“ (Kupferschmiede) Henne Kesseler
  • 1558 Kupferschmiede verfallen
  • 1589  „Schleiffmühle zu Gattenhofen“ Michael Sommereisen und Johann Ewalt
  • 1618 Papiermühle ?, Bartholomäus Busch
  • 1660 Kupferhammer, Joh. Wolff Rompel. 1. Hälfte des
  • 18.Jh. Heitefußscher Kupferhammer, Gebrüder Heitefuß
  • 1867 Kupferhammer, Nicolaus Rompel
  • 1875 Neben dem Kupferhammer entsteht die Badeanstalt „Kupferhammer“, ein Teich von ca. 15 m Durchmesser
  • 1881 Vernichtet ein Feuer die Gebäude des Kupferhammers
  • Ca. 1890 Schuh- und Schuhleistenfabrik Herz & Co  
  • 1894 Stock- und Holzwarenfabrik Goldmann & Jamin Sally Goldmann
  • 1901 70 Arbeiter bei Goldmann & Jamin
  • 1938 Schließt die Fabrik, weil der Inhaber zu den Nichtariern gehört. Ab
  • 1938 Elektrotechnische Fabrik Medidenta Schramm & Co, Ventilatorenbau, Ankerwicklerei
  • 1960 Das Wasserrad wird nicht mehr genutzt      
        Quelle: Petran, Ursella II, Baeumerth, Oberursel am Taunus, 1991
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